17
Nov
2010

ein Augsburger Autor ...

... hat heute eine Benefizlesung bei uns im BBZ abgehalten.

Es hat aus seinem neuen Augsburg-Krimi gelesen. Fast alle Teilnehmer hörten aufmerksam zu und anschließend wurden dem Autor auch Fragen gestellt, so dass man den Eindruck bekam, dass nicht nur aufmerkasam, sondern auch interessiert zugehört wurde.

Das Veto von der Lesung war: Er kann diese Lesung öfters tätigen. Aber auch ein Autor, besonders ein freiberuflicher, kann nicht von den Benefizlesungen leben, sondern er muss auch ausreichend honorierte Lesungen abhalten. Natürlich zusätzlich zu dem "Buch schreiben".
hwalter104 - 24. Dez, 22:20

NACHTRAG

Der Autor hat nachweislich ganze 27,00 EUR erhalten. Ich glaube, dass sich die BBZ schämen sollte. Es waren 1,5 Stunden Lesung, mindestens 6 Telefonate und 4 Briefe erfolgt. Dann war noch Fahrzeit und Fahrgeld und weitere Vorbereitungszeit nötig - aber ohne Bezahlung!

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