Nach Beratung mit einem Rechtsanwalt, habe ich heute Klage beim zuständigen Sozialgericht gestellt.

Meine Nudelvorräte gehen langsam zu Neige, mache mir schon Gedanken darüber wo ich mich Weihnachten zum Essen einladen lasse. Auch weiß ich nicht wie ich am nächsten Wochenende zu meiner schwerstbehinderten Tochter nach Ursberg fahren kann.

Nachdem ich bei Fa. D. in Diedorf eine Woche probegearbeitet hatte, habe ich abends in den Hausbriefkasten der ARGE den kompletten Antrag mit den fehlenden Unterlagen und Unterschrift geworfen.

Habe heute den kompletten Arntrag zurückerhalten.
Bei der Antragsabgabe fehlten:
Kopie der Krankenkassenkarte (die Kopie dieser hatte eine Fr. T. von der ARGE mitgeschickt)
Kopie Personalausweis
Kopie Kfz-Schein (damit ersichtlich ist, dass mein Auto auch wirklich alt ist...)
1 Unterschrift auf dem Hauptantrag fehlte (für Änderungen, die die ARGE selber machen darf)

habe heute um 09.00h den ersten Termin beim Arbeitsvermittler. Gespräch sehr ausführlich. Habe den Eindruck, dass der Herr G. das SGB 1-12 im Kopf hat, fast jeder Satz wird mit den zuständigen Paragrafen begründet.
Nach Beendigung der Beratung lässt er mich eine "Eingliederungsvereinbarung" unterschreiben, in dieser steht alles drin, was besprochen wurde.
Antrag bei ihm abgegeben, in der Hoffnung, dass alles richtig läuft und ich mir den Termin am 08.09. sparen kann.

nach meiner Entlassung bei meinem vorherigen Arbeitgeber, Fa. W. in Starnberg und dem Bezug von ALG I erfolgt nun die Antragstellung auf HARTZ-IV oder eigentlich richtig ausgedrückt:
Antrag auf Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II)

Antragabholung erfolgt. Mühselig durch den Antrag gekämpft, Termin für die Antragsabgabe ist der 08.09.2008
Vorab Termin erhalten für Arbeitsvermittler am 04.09.2008