18
Okt
2010

verar...en lass ich mich von keiner Fa.

Es war alles klar. Der Arbeitsvertrag mit der Leiharbeits-Fa. "XY" unterschrieben. Mündlich wurde vereinbart, dass ich in der ersten Arbeitswoche erst ab 14:00 meine Mittagschicht beginne, und das die ganze Woche. Die Arbeitskleidung wurde übergeben (2 Hosen 52, 2 T-Shirts [XXL, obwohl benötigt XL], 2 Jacken 52 und ein Paar Sicherheitsschuhe [passende Größe 44 nicht mehr da, also 45]). Beim Auspacken zu Hause stellte ich fest, dass eine Hose erst einmal gewaschen/entfärbt werden muss, da diese am rechten Hosenbein erhebliche "Rostflecken" aufweist.

Wie vereinbart bekam ich am Samstag den Arbeitsplan für die folgende Woche - Mittagsschicht ab 14:00 bis 22:00 Uhr bei Fa. XXY - leider nicht vereinbarungsgemäßer Treffpunkt der bestimmte Bahnhof, sondern ein 2km davon entfernter Treffpunkt. Ich meldete ich auch vertragsgemäß am Sonntag um 17:15 (Zeitraum 17:00 - 19:00 Uhr), dass ich den Arbeitsplan erhalten habe.

Um 18:30 Uhr erhielt ich den Anruf, dass ich keine Mittagschicht habe sondern die ganze Woche Mittelschicht (08:00 - 16:30 Uhr) und nicht in der erstgenannten Fa. sondern bei Fa. XYY.

Nun denn, ich bin also rechtzeitig (10 Minuten VOR dem Trefftermin) am Treffpunkt gewesen - wartete auch 10 Minuten nach dem Treffzeitpunkt und rief die "Hotline" an. Neuer Treffzeitpunkt innerhalb von 30 Minuten am selben Ort. Wieder vergingen diese 30 Minuten und weitere 10 Minuten (nun war es 7:50 Uhr) fuhr ich unverrichterte Dinge nach Hause und rief von dort wieder die "Hotline" an, dort sagte man mir: "Ach, dann hat Sie der Fahrer wohl vergessen..."

Um 10:05 Uhr habe ich dann meine Kündigung per Fax gesendet und sicherheitshalber um 17:40 Uhr nochmals per Einschreiben schriftlich versendet, denn ich fühle mich hier als Arbeitnehmer irgendwie nicht für "vollgenommen".

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